Traditionelle Printmedien im Auflagen-Sturzflug

Der dramatische Wandel in der Print-Medienlandschaft Deutschlands wird durch jüngste IVW-Zahlen über die verkauften Auflagen im 4. Quartal 2020 (im Vergleich zu 2019) erneut belegt. Während „Die Zeit“, „Freitag“, die „Junge Freiheit“ und die „taz“ Zuwächse verzeichnen können, stürzen frühere Flaggschiffe geradezu erdrutschartig ein. Spitzenreiter des Negativ-Trends sind neben der Bild-Zeitung (- 12,2 %) vor allem der „Stern“ (-16,1%), das Nachrichtenmagazin „Focus“ (-28%) und die Tageszeitung „Welt“ (- 34,2%), siehe Gesamttabelle (Quelle: Junge Freiheit Nr. 5/21, S.17):

One thought on “Traditionelle Printmedien im Auflagen-Sturzflug

  1. Bei der JF muß man sehr genau hinschauen, weil sie keine Wochenzeitung für Debatte mehr ist,
    vor Weihnachten wurde cirka 14 langjährigen und treuen Lesern vom Chefredakteur nahegelegt,
    zu kündigen und ihre Lesermeinungen zensiert, daß kann man auf keinen Fall durchgehen lassen.

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