„Die USA lassen Wüsten zurück und nennen es Frieden“

Der ehemalige unabhängige UN-Experte für die Förderung einer demokratischen und gerechten internationalen Ordnung, Alfred de Zayas, hat in einem Interview für den russischen Sender „Sputnik“ Stellung zu den Umständen um den Rückzug der Nato aus Afghanistan genommen. Hierin prangert er die fortgesetzte Kriegspolitik der USA an, die überall „Wüsten hinterlassen und es Frieden nennen“ (nach Tacitus). Er fordert den Internationalen Gerichtshof auf, die Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen der USA ebenso aufzuarbeiten, wie die Verbrechen des islamistischen Terrorismus. 

Das Interview wird hier im Schweizer Magazin „Zeit-Fragen“ wiedergegeben. 

Foto: Prof. Dr. Alfred de Zayas (Quelle: „Zeit-Fragen“)

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