Zweifellos hat es in der Weltgeschichte immer wieder Verschwörungen gegeben. Insofern haben auch Verschwörungstheorien ihre Berechtigung. Doch inwiefern sind dabei begriffliche Definitionen real und zielführend im Sinne einer Erhellung der Tatbestände? Martin Wagener, Professor an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Berlin, ist in seinen aktuellen Arbeiten zum Verfassungsschutz auf ein interessantes Detail gestoßen. Die Behörde sieht – und Prof. Wagener stimmt hier absolut zu – Verschwörungstheorien sehr kritisch. Ihre Bewertungen ufern dabei jedoch hin und wieder aus. Und das alles ohne (!) Arbeitsdefinition. Details dazu finden Sie im aktuellen Potcast (anklicken und anhören) von Professor
Wagener hier: