Gerd Schultze-Rhonhof zur Ukrainekrise und zur Kriegsgefahr

In einer umfassenden Stellungnahme zur Ukrainekrise und zur Kriegsgefahr analysiert Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof die historischen Hintergründe und Entwicklungen der Krise und gibt dann eine Bewertung der Kriegsgefahr ab. Abschließend formuliert er acht Folgerungen für die deutsche Politik. 

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4 thoughts on “Gerd Schultze-Rhonhof zur Ukrainekrise und zur Kriegsgefahr

  1. Danke für diese abermalige Fleißarbeit eines Denkers, der mich schon in seinem Werk „Der Krieg, der viele Väter hatte“ fasziniert hat.
    Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof hat absolut recht. Er wäre der perfekte Chefunterhändler einer deutschen Friedens-Delegation. Man sollte dieses Positionspapier den dilettantischen Akteuren um die Ohren hauen. Deutschland muss endlich heraus aus seinem Schatten, muss sich bewegen, dazu jedoch bedarf es anderen politischen Personals. Man möchte verzweifeln, die derzeitigen Dilettanten agieren zu sehen.
    Es gilt: Frieden mit Russland, wir schulden ihm einiges.

    1. Werter Chris Benthe
      Herzlichsten Dank und ein aufrichtiges Vergelt´s Gott in allerdeutlichst verschärfter Form
      für ihre kompetente und scharfsinnige Analyse, die ich vollstumfänglich teile !
      Was die Dilettanten angeht, dazu kann ich mich nicht äußern, ohne gesundheitliche
      Probleme zu bekommen !

  2. wir können gar nicht anders, als Frieden mit Russland, Interessenausgleich mit Russland. Was sich die Polit-Medien-Öffentlichkeit zurechtspinnt: Massive Aufrüstung incl eigener EU-Atomschlagkapazität pp ist ebenso kindlich wie kindisch. Unter völliger Vernachlässigung des Gedankens, dass Deutschland das zentrale Kriegstheater erleben würde. Obwohl die diesjährige Nato-Großübung genau DAS zum Thema hat. Ich bin nun 78, und erlebe entsetzt, dass Politik und Medien ohne jeden Skrupel die Rüstungs- und die Kriegskarte auf den Tisch knallen.
    Und Hunderttausende lauthals und hysterisch gegen „Rechts“ demonstrieren.

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