Lafontaine fordert deutsche Interessen ein

In einem Gespräch mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten (vom 27.11.2022) fordert Oskar Lafontaine deutlich deutsche Interessen ein. Der Bundesregierung bescheinigt er, Deutschland in einen Stellvertreterkrieg gezogen zu haben und seine Wirtschaft den US-Großmachtinteressen zu opfern.  Scholz stünde wie ein „Schuljunge“ vor Biden, Habeck sei „völlig überfordert“ und Baerbock „vermutlich wirklich so einfältig“. Schließlich erklärt er es zum Ziel deutscher Politik, die US-Besatzung und -bevormundung endlich zu beenden. 

Hier können Sie das Gespräch lesen (Verweis abgerufen am 28.11.22).  

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