Wie ein Impfkritiker systematisch in den Tod getrieben wurde

In den Medien wird der Selbstmord des 43-jährigen österreichischen Biologen und Impfkritikers Clemens Arvay intensiv besprochen. Er war einer der ersten, der auf die Gefahren der Covid-Impfung aufmerksam gemacht hat. Er hat in allem, was er sagte, Recht behalten. Deshalb wurde der sensible Wissenschaftler vom korrupten polit-medialen Pharmakomplex verleumdet, diffamiert und beleidigt und letztlich systematisch in den Tod getrieben, wie Martin Lichtmesz in der „Sezession“ am 27.2.2923 beschreibt. Aber auch nach dem Freitod Arvays hören die Fäkalmedien nicht auf, ihn mit Schmutz zu bewerfen.

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(Verweise abgerufen am 27.2.2023.)

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