Verbrecherische Kriege des Westens seit 2001 töteten Millionen

Anlässlich der absurden Karlspreis-Verleihung an den ukrainischen Präsidenten Selenski betonte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen wieder einmal, wie „stolz“ sie auf die „Werte des Westens“ sei, die angeblich in der Ukraine verteidigt würden.

Zu diesen „Werten“, die von der Leyen würdigte, scheint auch das Auslöschen ganzer Länder und Bevölkerungen zu gehören. Die Brown-Universität in Providence, Rhode Island/USA veröffentlichte jetzt eine Studie, wonach der Westen unter der Führung der USA seit „9/11“ 2001 im Namen eines angeblichen „Kampfes gegen den Terrorismus“ 40 Kriege in 22 Ländern vom Zaun brach, in denen  4,5-4,6 Millionen Menschen getötet wurden.

Das Ganze freilich nicht im Namen von Demokratie und Menschenrechten, wie behauptet, sondern dem genauen Gegenteil: zum profitablen Vorteil des globalen militärisch-industriellen Komplexes und der ihn bedienenden korrupten Politik. Das scheinen die „Werte“ zu sein, zu denen auch von der Leyen sich in Wirklichkeit bekennt. Die nicht zuletzt von der EU forcierte Kriegstreiberei im Ukraine-Konflikt scheint das zu bestätigen. Jedenfalls hat der „Wertewesten“ keinen Grund, mit dem Finger auf Russland zu zeigen.

Sehen Sie zu diesem Thema auch den Ron Paul Liberty Report (17.5.2023).

One thought on “Verbrecherische Kriege des Westens seit 2001 töteten Millionen

  1. Die 40 Kriege des Wertewestens waren ja zum Schutze der Menschheit bitter nötig. Wer das bestreitet ist ein Werteleugner oder Putin-Versteher!
    Übrigens konnte mir – auch in der CSU – bisher niemand erklären, welche westlichen Werte in der Ukraine verteidigt werden. Mir wurde nur gesagt, daß die Ukraine westliche Werte verteidigt, basta!

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