Die Lügen des „Correctiv“-Netzwerkes über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam sind längst aufgeflogen. Nie wurden dort Pläne besprochen, deutsche Staatsbürger massenhaft zu deportieren. Inzwischen gibt es dazu Gerichtsurteile. Dies hindert die Systempresse jedoch nicht daran, die Unwahrheiten weiterhin zu verbreiten.
Die Aktion „Geheimtreffen“ war von langer Hand durch Regierung und gleichgeschaltete Staatsmedien mit Geheimdienstunterstützung vorbereitet worden, einschließlich der anschließenden Staatsaufmärsche „gegen rechts“. Ziel war und ist immer noch die Diffamierung und Unterdrückung der demokratischen Opposition.
Lesen Sie hier eine zusammenfassende Reportage über die Ereignisse auf Deutschland-Kurier.
Die Berichte von der sog. Potsdamer Geheimkonferenz 2023 sind m.E. ähnlich glaubwürdig wie jene von der Wannseekonferenz 1942.
Diese heimtückischen Nazis haben in ihrer satanischen Bosheit das Protokoll ihrer 42er Konferenz so abgefasst, dass man meint, ein suboptimaler USA-Propagandist hätte eine schlechte Lehnübersetzung aus dem amerikanischen Englisch geschludert.
Ob die GG-Meinungsfreiheit es gestattet, den Produzenten (so er denn existiert) dieses getürkten (so die Ansicht von revisionistischen Lügenbeuteln) Protokolls als Holocaust-Münchhausen zu bezeichnen, ist umstritten. In den Commie-Staaten wurden einst derlei Konjunktive strengstens bestraft.
BTW: Kein angeblicher Teilnehmer der sog. Wannseekonferenz wurde deswegen nach 1945 von unseren „Befreiern“ angeklagt.
Ich WARNE vor strafrechtlich relevanten Assoziationen.