Mafiamethoden gegen Andersdenkende in Hamburg

von Redaktion

Die SWG-Regio Hamburg plante eine Vortragsveranstaltung mit dem Journalisten und Autor Thorsten Schulte zur Vorstellung seines neuen Buches „Die große Täuschung“. Ein äußerst erfolgreiches Werk, dessen erste Auflage bereits nach kurzer Zeit vergriffen war. Dass Schulte in dem Buch Richtiges und Wichtiges zu sagen hat, wird auch durch die Tatsache bewiesen, dass es vom Mainstream auf das heftigste bekämpft wird. Amazon boykottiert es sogar komplett.

Selbstverständlich also, dass sich die SWG mit dem Buch ebenfalls beschäftigen wollte. Den selbsternannten Zensoren in Hamburg passte dies allerdings nicht. Nachdem der Veranstaltungsort für die Buchvorstellung an die Systempresse verraten worden war, rückten Reporter dem Wirt auf den Pelz. Nach der Konfrontation mit den üblichen Hetzparolen gegen rechts, sah sich der Inhaber des Lokals veranlasst, der Regio Hamburg zu kündigen. Abgerungen wurde ihm zusätzlich das „Versprechen“, auch künftig keine Räumlichkeiten mehr für „Nazis“ (gemeint sind unbescholtene, gesetzestreue Bürger, die sich friedlich versammeln wollen) bereitzustellen.

Ob dem Wirt Maßnahmen für den Fall angedroht wurden, wenn er dieser Forderung nicht nachkommen würde, ist nicht bekannt. Nicht unmöglich ist allerdings, dass ihm klar gemacht wurde, dass er im Weigerungsfalle „Besuch“ bekommen würde, wie in vergleichbaren Fällen schon geschehen, von der linksfaschistischen, staatsgeförderten Gewalttruppe Antifa, deren Fan ja unter anderen die linksextreme Bundesinnenministerin ist.

Begleitet wurde diese „Cancelaktion“ wie üblich mit einer Folge von Hetzartikeln gegen die SWG und Thorsten Schulte, die den einschlägigen Lügen linksextremer Internet-Postillen und den Verschwörungstheorien eines Inlandsgeheimdienstes entnommen worden waren.

An derlei Mafiamethoden müssen wir uns leider mittlerweile gewöhnen in einem Deutschland, in dem die freie Meinungsäußerungen zunehmend nur noch den Anhängern der ökosozialistischen Staatsideologie gewährt wird.

Doch alle Mühe der Hetzer und Pressemafiosis hat am Ende doch nichts genützt, denn die Veranstaltung hat am selben Abend an einem anderen Ort unter reger Beteiligung von Patrioten doch noch stattgefunden.

Merke: Die SWG lässt sich von ihrem Auftrag, der Verteidigung von Recht und Freiheit des deutschen Volkes und Vaterlandes, nicht abbringen, nicht von linken Pressehetzern, nicht von Straßenschlägern, und auch nicht von den gedankenpolizeilichen Methoden des Hamburger Verfassungsschutzextremismus.

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