Die veröffentlichten und „entschwärzten“ Protokolle des Robert-Koch-Institutes aus der Zeit der erfundenen „Corona-Pandemie“ belegen, dass die repressiven Maßnahmen von Seiten des Staates – von Maskenzwang, Testpflicht bis hin zu Einschränkungen von Bewegungsfreiheit und Quarantäne – keine medizinischen Gründe hatten, sondern politisch motiviert waren. Sie sind damit eindeutig verfassungsfeindlich gewesen. Gleichzeitig wurden von den Anordnenden schwere Straftaten wie Freiheitsberaubung und Körperverletzung, im Falle der Isolationsmaßnahmen von Alten und Kranken mutmaßlich auch Tötungsdelikte begangen. Von den menschenverachtenden und an dunkle Zeiten unserer Geschichte erinnernden Hetz- und Diffamierungskampagnen gegen Ungeimpfte und Kritiker der Repressionen gar nicht zu reden. Gleichzeitig wurden Hunderttausende durch erpressungsähnlichen Druck als Versuchskaninchen für einen ungetesteten Gen-Impfstoff missbraucht. Bundeswehrsoldaten wurden zur Impfung sogar gezwungen.
Inzwischen sind tausende Strafanzeigen gegen die Täter in Politik, Medizin und Verbänden ergangen, ohne dass die der Politik unterstellten Staatsanwaltschaften in auch nur einem einzigen Fall tätig geworden wären. Stattdessen werden immer noch Ärzte gefangen gehalten, die ihrer Pflicht zur Gesunderhaltung nachgekommen waren, indem sie Patienten von der Pflicht zum Tragen von Masken, deren Nutzlosigkeit gegen Viren und Gesundheitsschädlichkeit längst erwiesen ist, per Attest befreit hatten. Ein rechtsstaatlicher und humanitärer Skandal.
Die politische Motivation bestand offensichtlich darin, mit dem Vehikel einer erfundenen Bedrohung von Menschenleben in millionenfacher Zahl durch einen tatsächlich harmlosen Grippevirus, penetriert durch eine gewissenlose Medienpropaganda, Grundrechte und Grundgesetz auszuhebeln und eine zumindest vorübergehende Diktatur zu errichten. Viele Beobachter sprechen auch von einem Test für zukünftige Fälle. Kriegstreiberei und Klimaschwindel lassen grüßen.
Dass die grundrechtseinschränkenden Maßnahmen nicht medizinische, sondern politische Gründe hatten, bestätigt nun auch eine Studie, die von einem Forscherteam der US-Universitäten Stanford und Harvard durchgeführt wurde. Lesen Sie dazu einen Bericht auf ansage.org.