Schauprozess Fuellmich

Der Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich gehörte zu den ersten, die sich systematisch mit der Dokumentation der Verbrechen im Zusammenhang mit den staatlichen Repressionen im Zuge der angeblichen „Cornona-Pandemie“ beschäftigt hat. Bereits 2020 gründete er den nicht-staatlichen „Corona-Ausschuss“, der in bisher über 200 Video-Sitzungen mit juristischer Methodik Beweise und Indizien zu den Vergehen sammeln sollte.

Nach Aussagen von Fuellmichs Anwälten belegen geleakte Dokumente, dass Geheimdienste und Behörden bereits frühzeitig darauf hinarbeiteten, den Rechtsanwalt mit fingierten Vorwürfen „aus dem Verkehr“ zu ziehen.

2022 beschuldigte die bis dahin ebenfalls im Corona-Ausschuss tätige Rechtsanwältin Viviane Fischer Fuellmich, Spendengelder veruntreut zu haben. Gegen Fuellmich wurde daraufhin ein Haftbefehl erlassen. 2023 hielt sich Fuellmich in Mexiko auf, wo er mit einem Trick in das deutsche Konsulat gelockt, festgenommen und nach Deutschland geschafft wurde. Fuellmich sitzt seit Oktober 2023 in Untersuchungshaft. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren. Fuellmich und seine Anwälte weisen die Untreue-Vorwürfe als unhaltbar zurück.

Fuellmichs Anwälte beklagen schwere Rechtsverstöße in der Isolationshaft, welcher der Rechtsanwalt inzwischen in der JVA Göttingen unterworfen ist sowie grob rechtsstaatswidriges Vorgehen des Gerichtes und der Staatsanwaltschaft im Prozess.

Die Vorgänge lassen tatsächlich den Eindruck aufkommen, es handele sich im Fall Dr. Reiner Fuellmich einmal mehr um einen Schauprozess, der zeigen soll, was mit Gegnern der staatlichen Corona-Politik passieren kann.

Lesen Sie hier zum aktuellen Stand der Dinge einen Artikel des Vereis Anwälte für Aufklärung e.V.

 

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