Nach dem Bekanntwerden der Protokolle des Robert-Koch-Institutes (RKI) und deren „Entschwärzung“ wurde klar: Es gab nie eine Corona-Pandemie, die Repressionsmaßnahmen des Staates hatten keine medizinische Begründung, sondern rein politische Motivation, wobei die autoritäre und zwangsweise Durchsetzung der mRNA-Impfung der Zweck war; einer Gen-Behandlung durch ein mangelhaft erprobtes Medikament, das gegen die Covid-Erkrankung weitgehend wirkungslos war, jedoch massivste Schäden verursachte.
Auf das RKI wurde seitens der Politik erheblicher Einfluss ausgeübt. Die Rolle, welche das Militär in diesem Zusammenhang spielte, harrt noch der Aufklärung. Im Raume stehen Vorwürfe nicht nur des vorsätzlichen Verfassungsbruches, sondern auch der Begehung schwerer und schwerster Straftaten seitens der verantwortlichen Entscheidungsträger in Politik, Behörden, Justiz, Medizin und Medien.
Die AfD hat in mittlerweile drei Corona-Symposien unter Mitwirkung hochrangiger kritischer Experten wichtige Aufklärung betrieben. Die dritte Veranstaltung vom 2. bis 3. November 2024 beschäftigte sich mit den Fragen: Welche Konsequenzen sind aus den Erkenntnissen zu ziehen? Wie konnte es zu einem derart drastischen Missbrauch von politischer Macht kommen? Welche Rolle spielten das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut? Welche Rollen spielten die Justiz und die Medien – allen voran ARD und ZDF? Welche Rolle spielten wissenschaftliche Institutionen wie der Deutsche Ethikrat und die Leopoldina? Wer muss zur Verantwortung gezogen werden? Und vor allem: Wie lassen sich Rechtsstaat und Demokratie vor Willkür und Machtmissbrauch künftig schützen?
Hier können Sie sich das Symposium mit allen Expertenbeiträgen anschauen.