Corona-Aufklärer Dr. Füllmich weiter in Isolationshaft

Dr. Reiner Füllmich, Rechtsanwalt und Corona-Aufklärer der ersten Stunde, sitzt seit seiner Entführung durch deutsche Behörden aus Mexiko im Oktober 2023 in Untersuchungshaft. Dr. Füllmich wurde wegen des Verdachts der Untreue angeklagt, im Hauptverfahren vor dem Landgericht Göttingen fand am 1.11.2024 der 36. Prozesstag statt. Der Rechtsanwalt soll Spendengelder in Höhe von etwa 700.000 Euro zweckwidrig verwendet haben. 

Kritiker beklagen seitdem die unmenschlichen Haftbedingungen, denen Füllmich in der JVA Rosdorf unterworfen ist. Er werde dort wie ein Schwerkrimineller oder Terrorist behandelt, befinde sich in Isolationshaft und ihm werde eine adäquate ärztliche Versorgung verweigert. Für Empörung sorgt regelmäßig, dass der Angeklagte in Hand- und Fußfesseln, begleitet von mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizisten, zur Verhandlung vorgeführt wird. 

Füllmich selber schilderte vor Gericht seine Haftbedingungen mit drastischen Worten. Auch internationale Menschenrechtsorganisationen reden von Folterhaft und einem politisch motivierten Prozess. Füllmich war mit dem von ihm bereits 2020 initiierten „Corona-Ausschuss“ einer der ersten, der die Dokumentation der schweren Verfassungsbrüche und Menschenrechtsverletzungen seitens des deutschen Staates während der angeblichen „Corona-Pandemie“ unternahm. Nun entstünde der Eindruck, so Beobachter, hier solle an seiner Person ein Exempel statuiert werden. 

Der Schweizer Roger Bittel verfolgt den Prozess gegen Dr. Füllmich auf BittelTv. In Videos spricht er mit Beobachtern der Verhandlung und den Anwälten.

Hier können Sie den in der Tat erschütternden Bericht vom 36. Prozesstag ansehen und anhören.  

 

 

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