Regenbogenideologie auf dem Vormarsch

Eine neue Variante linker Irrlehren greift um sich

Adam und Eva waren im 1. Buch Mose (Kapitel 2–5) das erste Menschenpaar und nach biblischer Erzählung somit die Stammeltern aller Menschen. Adam und Eva, Mann und Frau, die natürliche Zweigeschlechtlichkeit der menschlichen Natur, biologisch und religiös begründet, wird durch rot-grüne Politakteure zunehmend in Frage gestellt. Angeblich sei das Geschlecht ein „soziales Konstrukt“; es gebe nicht zwei, sondern viele Geschlechter. Manche LGBTQI-Vertreter sprechen von 72, wobei mit der Abkürzung „LGBTQI“ „lesbisch, gay [schwul], bi, trans, queer oder intersexuell“ gemeint ist, also von der Norm abweichende sexuelle Orientierungen. Die Vertreter dieser neuen Ideologie versammeln sich symbolisch unter der Regenbogenfahne.

Joachim Paul, medien- und bildungspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz, sieht diese Entwicklung kritisch. Er hat in Bonn, Mainz und Boston (USA) Geschichte, Politik und Soziologie studiert und unterrichtete an einem Gymnasium und einer Berufsschule. Mit Joachim Paul sprach Bernd Kallina.

Lesen Sie das Interview, das in Abendland III/24 erschienen ist, hier (PDF).

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