Verfolgt man die Prozesse gegen Dr. Reiner Füllmich und Michael Ballweg, kann einem Angst und Bange werden. Füllmich, beschuldigt eines mittelschweren Betruges (es geht um etwa 700.000 Euro), wird wie ein Terrorist behandelt, einschließlich illegaler Verschleppung aus Mexiko durch die deutschen Behörden. Seit über einem Jahr befindet er sich in Folterhaft, wie internationale Menschenrechtsorganisationen beklagen.
Michael Ballweg saß neun Monate in Untersuchungshaft unter dem Verdacht eines Vergehens, dass er offensichtlich nicht begangen hat. Die ihm unterstellte Steuerhinterziehung wurde, so sieht es jetzt aus, vom Finanzamt auf Anweisung der Politik erfunden und Ballweg angehängt.
Beide Fälle stellen Justizskandale dar, weil sie politische Schauprozesse mit massivem Missbrauch des Rechts sind. Es geht den gegenwärtigen Machthabern darum, ein Exempel an Oppositionellen zu statuieren, weil diese Kritik geübt haben an Verfassungsbruch und Verletzung der Menschenrechte in ungeahntem Ausmaß während der erfundenen „Corona-Pandemie“. Man sollte meinen, wir befänden uns mittlerweile in einer südamerikanischen Bananenrepublik der 1960-er Jahre.
Glücklicherweise gibt es kritische und unabhängige Juristen, Wissenschaftler und Journalisten, die diese Ungeheuerlichkeiten in den sozialen Netzwerken aufdecken. Kein Wunder, dass das System mit versucht, dies mit verfassungswidrigen Zensurmaßnahmen zu unterdrücken.
Einer von den Aufklärern der ersten Stunde ist der Finanzexperte Prof. Dr. Stefan Homburg. Im Podcast „Wecker am Wochenende“ von Tichys Einblick vom 16.11.2024 schildert er die schier unglaublichen Vorgänge im Schauprozess Ballweg.
Hier können Sie den Podcast hören; hier stellen wir Ihnen ein Transkript zum Nachlesen zur Verfügung.