Die Kartellparteien haben die Nerven verloren. Denn es geht an ihre Macht oder besser: an ihren Machtmissbrauch. Machtmissbrauch gegen Deutschland und gegen die Deutschen. Denn das Parteienkartell hat im letzten Jahrzehnt eine Politik betreiben, die das eigene Land systematisch ruinierte, angefangen bei der illegalen und unkontrollierten Massenzuwanderung aus kulturfremden Regionen zwecks Bevölkerungsaustausches bis hin zur Implementierung eines diktatorischen Ökosozialismus. Der sittlich-moralische Niedergang fand seinen stärksten Ausdruck in der marxistischen Gender-Ideologie mit dem Tiefpunkt des LGBTQ+-Irrsinns.
Die einzige Partei, die dem Widerstand entgegensetzt, und zwar seit gut zehn Jahren, ist die patriotische Alternative für Deutschland. Deshalb wird sie vom Parteienkartell mit allen Mitteln des repressiven Staates verfolgt, da sie nicht „unsere Demokratie“, sondern den Machtmissbrauch der Kartellparteien beenden will.
Die CDU unter dem BlackRock-Lobbyisten Friedrich Merz hat zuletzt versucht, noch die Kurve zu kriegen und einen Kurswechsel zu simulieren. Sie suggerierte, die Brandmauer gegen die AfD aufgegeben zu haben und die Stimmen der Abgeordneten der Partei bei Abstimmungen im Bundestag zu akzeptieren. Das hat insoweit funktioniert, als dass ein Antrag zur Eindämmung der illegalen Asylflut in der vergangenen Woche gegen die Stimmen der Linken durchgegangen ist.
Auf die jedes Maß sprengende Hetze, die während der Debatte Politiker vor allem der SPD und der Grünen gegen CDU und AfD losließen, wollen wir hier nicht weiter eingehen. Ihre Widerwärtigkeit spricht für sich selbst.
Die CDU kassiert nun für das, was sie unter der Kanzlerin des Schreckens vom Zaun gebrochen hat. Der Straßenterror der Antifa, deren Bezahlung mit Steuergeldern die Union selbst mitgetragen hat, wendet sich nun auch gegen diese Partei.
Wir sprachen von der Simulation eines Kurswechsels der CDU. Wahrscheinlich zu Recht, denn es steht zu vermuten, dass Merz, sollte er Kanzler werden, nach der Bundestagswahl die Brandmauer sehr schnell wieder hochziehen und dann doch mit den alten Genossen des Kartells weiterregieren wird. Denn anders könnte er die globalistische Politik, für die er steht, gar nicht umsetzen.
Es gab noch eine zweite Debatte in dieser Woche im Bundestag, nämlich die über ein Verbot der letzten verbleibenden konservativ-patriotischen und gleichzeitig tatsächlich demokratisch-rechtsstaatlichen Partei, der AfD. Es ist angebracht darauf hinzuweisen, dass auch dieser Antrag aus den Reihen der Partei kam, die jetzt einen Kurswechsel in der Brandmauerpolitik vortäuscht. Dass dieses Verbot erfolgen soll, nicht weil die AfD etwa verfassungsfeindlich wäre, sondern weil sie der deutschfeindlichen Zerstörungspolitik des Parteienkartells entgegensteht, muss nicht extra erwähnt werden. Die Begründung des Antrages ist so lächerlich, dass sich eine Beschäftigung damit eigentlich gar nicht lohnt. Erwähnt sei nur, dass die Verfasser zum Teil auf den – längst gerichtlich widerlegten – Unwahrheiten aufbauen mussten, die im letzten Jahr aufgrund der gezielten Irreführungen des „Correctiv“-Netzwerkes von Politik und Medien verbreitet wurden.
In beiden Debatten, geprägt vom Hass der Linken, hat sich die AfD glänzend geschlagen. Die Redebeiträge ihrer Abgeordneten wiesen die monströsen und abstrusen Vorwürfe der Gegner scharf und klar zurück. Der Antrag gegen die Asylflut wurde angenommen, der Verbotsantrag gegen die AfD nicht beschlossen, sondern durch Überweisung in den Innenausschuss zunächst einmal beerdigt. Dieser unbestreitbare Sieg der Patrioten im Bundestag war gleichzeitig auch ein Sieg für Deutschland.
Derweil bröckelt es bei der CDU. Die linksradikalen Landesfürsten Günther in Schleswig-Holstein und Wegner in Berlin haben gedroht, den Beschlüssen, die mit der AfD zustande kommen, im Bundesrat nicht zustimmen zu wollen. Aus dem Orkus sekundierte die ehemalige DDR-Funktionärin Merkel. Die „Iden des Merz“ könnten angebrochen sein, vielleicht sehen wir sogar den Beginn des Zerbrechens der CDU. Wann wird sich die CSU aus dem Staub machen? An der Basis dieser Parteien jedenfalls rumort es schon lange. Die dort verbliebenen bürgerlich-konservativen Mitglieder der vor allem älteren Jahrgänge waren seit je gegen Koalitionen mit den grünen Kommunisten. Nach Umfragen befürworten die Mitglieder jedenfalls mehrheitlich einen Fall der Brandmauer gegen die AfD. Sollte sich Merz Vorstoß jetzt als Fake erweisen, könnte das den Anlass zum Bersten der Partei bieten. Die AfD könnte davon nur profitieren.
Karl M. Richter