Die EU will den Krieg gegen Russland

Die USA sind raus aus dem Ukraine-Krieg. In Riad haben sich Amerika und Russland auf die Normalisierung ihrer Beziehungen geeinigt. Die vollen diplomatischen Vertretungen sollen wieder eingerichtet, die Wirtschaftssanktionen beseitigt werden. Bei der Lösung weltweiter Konflikte will man wieder eng zusammenarbeiten.

Das Entsetzen im Brüsseler Moloch, der unter der Diktatorin von der Leyen immer mehr zu einer sowjet-ähnlichen Despotie verkommt, herrscht blankes Entsetzen. Die vereinigten Kriegstreiber heben ihr stärkstes Gezeter an. Außenkommissarin Kallas hat angekündigt, alle Friedensbemühungen der USA in der Ukraine torpedieren zu wollen. Der jüngste EU-Gipfel hat neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, als ob in Riad nichts geschehen wäre.

Auch in Deutschland geht die Kriegshetze weiter. Außenministerin Baerbock, die sich nicht entblödet, auf ihren Wahlplakaten den Begriff „Frieden“ zu drucken, kündigte weitere milliardenschwere Waffenlieferungen an Kiew nach der Bundestagswahl an. Und der mögliche nächste Kanzler, Hochfinanz-Lobbyist Merz, will sofort nach seinem Amtsantritt Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine schicken. Auch der Plan, deutsche Soldaten in die Ukraine zu senden, ist weiter auf dem Tisch, wie Rüstungs-Lobbyistin Strack-Zimmermann erklärte.

So, als ob es überhaupt keine Friedensgespräche zwischen Washington und Moskau gegeben hätte. Natürlich ist man sauer, dass die USA von der EU am Verhandlungstisch nichts sehen wollen. Ebenso wenig ist dort die Marionette Selenski willkommen. Sie alle haben mit ihrer sowjetesken Betonhaltung auch nichts anderes zu erwarten gehabt.

Die europäische Kriegsgeilheit hat zweifellos auch harte finanzielle Motivationen. Die Wirtschaften der EU-Länder gehen in den Keller, da soll die Rüstungswirtschaft aushelfen. In Berlin und Brüssel drängeln sich die Waffenlobbyisten. Sie sehen nun ihre Felle wegschwimmen und zetern.

Abzusehen ist, dass die EU – und das heißt, vor allem Deutschland – alle Lasten des weiteren Ukraine-Konfliktes, des Wiederaufbaus usw., tragen wird. Trump hat Selenski öffentlich fallen lassen und von ihm gefordert, 500 Milliarden Dollar Kriegshilfe in Rohstoffen zurückzuzahlen. Auch das wird am Ende unser Land zu Schultern haben, wenn die Kartellparteien weiterhin an der Macht bleiben.

Die Wahl in wenigen Tagen wird tatsächlich schicksalhaft. Unter Schwarz-Rot-Grün wird Deutschland in einen Krieg gegen Russland gezerrt werden. Die Vernichtung unserer Wirtschaft wird ihren Fortgang finden, ebenso wie die weitere Beseitigung unserer christlich-abendländischen Kultur, der Demokratie und des Rechtsstaates. Hoffen wir inständig, dass bis Sonntag noch viele, viele Deutsche zu dieser Erkenntnis kommen werden.

SE

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