Gerade in diesen Tagen kommt manchem Deutschen der Gedanke, das Vaterland sei verloren. Dann hilft ein Blick in die eigene Geschichte.
1762, im Siebenjährigen Krieg, schien Preußen seinen Feinden hoffnungslos unterlegen. Wichtige Schlachten waren verloren gegangen, die Reserven erschöpft. Der König hatte sein Testament gemacht. Doch dann ereignete sich das „Wunder des Hauses Brandenburg“: Die russische Zarin Elisabeth, eine eingeschworene Feindin Preußens, starb, und ihr Neffe, der deutsche Prinz Peter von Schleswig-Holstein, folgte ihr auf dem Thron. Dieser schied mit seinem Land aus der Koalition der Feinde aus und Preußen konnte gerettet werden.
1806 hatte Preußen die Schlacht von Jena und Auerstedt verloren. Die Armee war in Auflösung, der König mit seiner Familie auf der Flucht. Der Usurpator Napoleon zerstückelte Preußen und Deutschland. Niemand glaubte, das Vaterland könne sich aus dem Verderben noch retten. Doch beherzte Männer und Frauen schritten zur Tat. Königin Luise bot dem Tyrannen die Stirn und riss ihren zaudernden Mann, den König von Preußen, aus der Lethargie. Scharnhorst, Hardenberg, Stein und andere Patrioten schritten zu umfassenden Reformen, um den Staat widerstandsfähig zu machen. Die heldenhafte Verteidigung Kolbergs durch Gneisenau und Nettelbeck wirkte wie in Fanal. Nachdem Russland den eingedrungenen Feind vertrieben hatte, stand das Volk auf und es brach der Sturm des Befreiungskampfes los. Preußen und Deutschland, verbunden in Allianz mit Russland, erstanden aus den Trümmern zu neuer Größe.
1918 wurde das im Felde unbesiegte deutsche Heer durch eine von ausländischen Hintergrundmächten angezettelte Revolution im Rücken getroffen. Mit der Monarchie versank das Reich von 1871. Politische Strauchdiebe wüteten in Stadt und Land. Doch auch hier waren es beherzte Patrioten, die den Mut nicht sinken ließen. Die Freikorps fegten den bolschewistischen Terror hinweg. Die Regierung unter den mutigen Patrioten Ebert und Noske tat das Richtige und verließ sich auf die bewährten Soldaten. Die Gefahr der Sowjetisierung Deutschlands war abgewendet. Auch das Diktat von Versailles konnte den Mut der Deutschen nicht brechen.
1945 vervielfachte sich noch der Zusammenbruch von 1918. Die Feinde Deutschlands hatten diesmal seine völlige Vernichtung vor. Doch Morgenthau, Hooton und Kaufmann konnten sich nicht durchsetzen. Obwohl die Bundesrepublik ein Staat in Abhängigkeit von den USA ohne Souveränität wurde, war der Aufbauwille des Volkes übermächtig. In kürzester Zeit erhob es sich aus den Ruinen. Die Globalisten stürzten Ost- und West in einen erbitterten Kampf der Weltanschauungen gegeneinander. Das deutsche Volk sollte für immer geteilt werden. Doch trotz – oder gerade wegen – der kommunistischen Diktatur erlosch auch im Osten die Glut des Patriotismus nicht. 1989 erhob sich Mitteldeutschland und schüttelte das stalinistische Joch ab. Ein Jahr später folgte die Wiedervereinigung unseres Vaterlandes.
Auch in der Krise der vergangenen Jahre, angesichts des Zerstörungswillens der Gegner im Inneren durch Massenzuwanderung und Corona-Terror zeigte sich, dass das deutsche Volk einen gesunden Kern bewahrt hat. Heute sind bereits Millionen im Widerstand gegen die neue ökosozialistische Diktatur und es werden immer mehr. In zehn Jahren erhob sich auf der rechten Seite eine patriotische politische Partei, die sich derzeit anschickt, in Bund und Ländern stärkste Kraft zu werden. Das deutschfeindliche Kartell versucht zwar noch, sich unter Ignorieren des Wählerwillens und Verfassungsbruch an der Macht zu halten, doch bröckelt es dort gewaltig. Seine Mehrheit ist hauchdünn und es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Brandmauern fallen und eine Regierung des nationalen Interesses die Kehrtwende einleiten wird.
Die Patrioten im Lande brauchen Durchhaltevermögen, aber keine Hilfe vom Ausland. Schon gar nicht die Unterstützung derjenigen, die unser Land bisher im Vasallenstatus gehalten haben und nun ihre billigen Profite aus dem politischen Wandel ziehen wollen. Die Hand, die sie uns reichen, ist faul. Am anderen Ende sitzt die reine Macht- und Geldgier. Die Deutschen wollen Frieden und Souveränität im eigenen Land. Sie wollen ohne Überfremdung und Verschuldung leben.
Es liegt also kein Grund zur Resignation vor. Wir wollen auf Gott vertrauen und uns an das Wort Hölderlins halten: „Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch“.
Stephan Ehmke
Bravo! Weiterverbreiten ! Unsere europäischen Nachbarn , welche nicht zum Selbsthass auf das eigene Vollk durch die jetzt Regierenden erzogen wurden( wie leider in Deutschland der Fall) haben erkannt :
Stirbt das deutsche Volk , stirbt Deutschland und wenn Deutschland stirbt wird das zivilisierte europäische Abendland sterben!
Gemeinsam werden wir die Feinde unseres Volkes , seiner Tradition , ja sogar seiner Sprache und die Verfälscher der deutschen und europäischen Geschichte entmachten und zurückdrängen !
Für Deutschland -für Europa und seine alten , christliche Werte und preußischen sekundären Tugenden!
Nur MUT!
Kein Grund zum Pessimismus!
Viel Feind — Viel Ehr!
Venceremos!!
Es gab und gibt immer Patrioten, die nie den Glauben an das Vaterland verlieren. So schrieb z.B. Georg Gothein 1920 in seinem Werk „Warum wir den Krieg verloren“ als Schlußsatz: „Es ist deutsche Art, sich aus tiefster Not kraftvoll emporzuarbeiten“. Gothein war während des Krieges und danach Mitglied des Reichstags und starb am 22 März 1940 in Berlin, heute auf den Tag genau vor 85 Jahren.