Vor 80 Jahren: die Vertreibungsverbrechen an den Deutschen

Derzeit rüstet sich der Mainstream für die Feiern zur angeblichen „Befreiung“ Deutschlands vor 80 Jahren. Dass damals die Vertreibungsverbrechen an den Deutschen begannen, denen mindestens 16 Millionen zum Opfer fielen, wird verschwiegen.

Einer der nie über diese Verbrechen an Deutschen geschwiegen hat, ist der renommierte US-Völkerrechtler Prof. DDr. Alfred Maurice de Zayas, der auch als UN-Beamter tätig war. Exklusiv im AUF1-Gespräch schildert er den Wandel im Umgang mit dem Thema Vertreibung der Deutschen. Während seine Werke bis in die 1980er-Jahre noch in etablierten Verlagen erscheinen konnten, produzieren diese heute nur noch Bücher, die den „Kult mit der Schuld“ betreiben. Das Leid der Vertriebenen wird hingegen aus ideologischen Gründen verschwiegen.

Rechtzeitig zum 80. Jahrestag des Kriegsendes erscheint das Buch: „Der vertuschte Völkermord an den Deutschen – Wie die Vernichtung nach 1945 weiterging…“ von Mario Kandil und Konrad Reisinger, auf das wir dieser Stelle auch hinweisen wollen: https://www.auf1.shop/products/der-ve…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert