Linke Gewalt hoffähig

Die offiziellen Statistiken sprechen eine klare Sprache: Opfer politischer Gewalt werden in Deutschland vor allem rechte und konservative Politiker und Aktivisten. Auch 2024 war die AfD mit Abstand größtes Ziel der Gewalt von links.

Von ungefähr kommt das nicht, werden doch vor allem AfD-Politiker, -Mitglieder und -Sympathisanten von Seiten des Politikkartells und der ihm hörigen Medien mit Hass und Hetze überzogen, woran sich auch staatliche Organe beteiligen. Dass linke Gewaltstrukturen wie die so genannte „Antifa“ nicht nur staatlich finanziell unterstützt, sondern auch von Teilen des Politikkartells in Deutschland geradezu hofiert werden, ist ebenfalls kein Geheimnis.

Die Verharmlosung, ja Rechtfertigung von Gewalt „gegen rechts“ in an der Tagesordnung. Ein Skandal besonderer Art spielte sich in diesem Zusammenhang in der vergangenen Woche ein Ungarn ab. Die Grünen-Politikerin, ehemalige Bundestags- Vizepräsidentin und Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Katrin Göring-Eckardt, stattete mit Parteigenossen der dort in Untersuchungshaft sitzenden Maja T. einen Solidaritätsbesuch ab.

Maja T. wird vorgeworfen, als Mitglied der so genannten „Hammerbande“ an schwersten Gewalttaten gegen politisch Andersdenkende beteiligt gewesen zu sein. Da die vorgeworfenen Straftaten in Ungarn geschehen sind, wird der Frau (ehemals ein Mann) dort der Prozess gemacht. Göring-Eckardt beklagt angeblich menschenunwürdige Haftbedingungen und ein rechtsstaatswidriges Verfahren und fordert die Überstellung nach Deutschland.

Dies ist nachvollziehbar, würde Maja T. im Falle einer Verurteilung durch die bundesdeutsche Justiz mutmaßlich eine erheblich mildere Bestrafung erfahren, als in dem osteuropäischen Land.

Das Compact-Magazin stellte durch Recherchen darüber hinaus fest, dass es offensichtlich ein grünes Solidaritätsnetzwerk mit linksextremen, u.a. gewaltbereiten Gruppen gibt. Die Fäden sollen in Jena in einem Haus zusammenlaufen, in dem auch Göring-Eckardt ihr Büro hat. Laut Compact ist das Haus auch offizielle Adresse für Solidaritätspost an Maja T.

Hier können Sie einen TV-Bericht des Compact-Magazins über den Fall ansehen.

 

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