Es mag sein, dass die steuerfinanzierten NGOs und die ebenso steuerfinanzierten ARD das Weidel-Interview gemeinsam manipuliert haben. Womöglich haben Techniker des Fernsehens den Krawall absichtlich laut über den Sender gebracht. Vielleicht haben sie auch die Stimme von Alice Weidel mit einem Echo unterlegt, um sie noch unverständlicher zu machen. Und ganz sicher hat die ARD sich hierbei wieder einmal als billiger Propagandasender des Altparteienkartells erwiesen. Zu Recht schämen sich seriöse Journalisten wie Peter Hahne für den Moderator Markus Preiß, der sich – wie die meisten seiner Kollegen im ÖRR – zu einem willigen Büttel des AfD-Bashing gemacht hat.
Wie man hört, handelte es sich um eine nicht genehmigte Versammlung innerhalb der Bannmeile des Reichstages. Da die Polizei die Krakeeler gewähren ließ, kann davon ausgegangen werden, dass auch die Behörden in das Komplott verwickelt sind.
Dennoch kann sich die AfD bei der ARD bedanken. Eine bessere Wahlunterstützung könnte sich die Partei kaum wünschen. Während Alice Weidel sich tapfer gegen den krakeelenden Gegner auf der Straße und den im Studio hielt, zeigten Bilder von der staatsgesteuerten „Demonstration“ lediglich ein paar arme und verlorene Hansels, die sich um einen militärisch aufgerüsteten Bus scharten. Flak-Scheinwerfer, Mega-Lautsprecher (mutmaßlich von der US-Armee gekauft) und Lichterbänder, wie sie sich das weiland Reichspropagandaministerium nicht besser hätte zurechtbasteln können. Es fehlte nur noch der Panzerturm mit Kanonen.
In der deutschen Öffentlichkeit dürfte diese Farce jedenfalls nicht gut angekommen sein. Sie zeigte nämlich sehr klar auf, dass der hasserfüllte „Protest“ gegen die AfD keine Angelegenheit der „Zivilgesellschaft“ ist, sondern die eines politischen Machtkartells von Altparteien und der ihm hörigen Staatsmedien sowie einer „Elite“ von Nicht-Regierungsorganisationen, die von eben ersteren bezahlt wird. In der DDR war es nicht anders. Stimmen von der Straße jedenfalls zeigen, dass die Bürger auf solche Primitivität immer weniger hereinfallen.
Redaktion

