Steuergelder für Nichtregierungsorganisationen

„Ein linker Sumpf, den ich auszutrocknen versuche.“

Sie nennen sich „Nichtregierungsorganisationen“, kurz NOGs, werden aber vielfach von Regierungen bezahlt und sind insofern, wenn Worte noch einen aufklärenden Sinn haben sollen, keine „Nichtregierungsorganisationen“. Sie sind vielmehr von Regierungen finanzierte Vereine und tragen unverdächtige Namen wie „Demokratie leben!“, „Amadeu Antonio Stiftung“, „Greenpeace“, „Correctiv“ und „Omas gegen rechts“. Neben echten NGOs, beispielsweise „Rotes Kreuz“ oder „Ärzte ohne Grenzen“, gerieten vor allem linke Regenbogen-NGOs in die Kritik von Teilen der politischen Mitte, sprich CDU/CSU, sowie der blauen Opposition in Deutschland und Österreich. Auch liberal-konservative Medien wie das Monatsmagazin CICERO sowie Sachbuch-Autoren haben sich der problematischen Steuermittel-Finanzierung dieser NGOs angenommen. Der Bestseller- Autor Michael Grandt hat soeben im Kopp-Verlag eine fundierte Analyse zum „Staatsgeheimnis NGO-Finanzierung“ herausgebracht und dabei umfangreich dokumentiert, wie mit schier unbegrenzten Steuerbeträgen die Kampfkassen linker und linksextremer Aktivisten gefüllt werden.

Mir Dr. Michael Grandt sprach der Ex-Deutschlandfunkredakteur Bernd Kallina.

Hier weiterlesen in „Abendland“ III/25 (PDF).

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