Antifa-Terror

Die Antifa ist eine terroristische Vereinigung, daran kann es keinen Zweifel geben. Nach dem Beispiel der USA muss diese Organisation auch in Deutschland verboten werden.

Doch anders als dort wird diese Antifa vom deutschen Staat finanziell alimentiert. Dass dies so ist, wurde eindeutig nachgewiesen. Mehr noch: die rote Straßen-SA wird jedenfalls von Teilen der etablierten Politik gezielt gegen die Opposition eingesetzt. Politiker der Linken, der Grünen, der SPD und selbst der CDU haben sich mit der Antifa offen solidarisiert. Sie reden damit dem Terror das Wort.

Diese Woche wurde mutmaßlich von der Antifa das Jagdschloss der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis angezündet und abgebrannt. Jedenfalls gibt es ein Bekennerschreiben der Antifa auf der linksextremen Weltnetz-Seite „Indymedia“. Der Staatsschutz ermittelt. Doch Kartellpolitik und Systemmedien schweigen. Ein Aufschrei blieb wieder einmal aus. Denn das Opfer war keine Linke.

Gloria von Thurn und Taxis bekennt sich seit Jahren zu einer christlich-konservativen Lebensanschauung. Vor kurzem lud sie die AfD-Chefin Alice Weidel zu einer Veranstaltung bei sich zu Hause sein. Seitdem stand die Hetzmaschine von Politik und Medien nicht mehr still. Der wahrscheinlich gewünschte Effekt hat sich nun ergeben.

Ein Haus anzuzünden ist nicht nur Sachbeschädigung, sondern versuchter Mord, also ein Kapitalverbrechen. Seit Jahren werden konservative und patriotische Persönlichkeiten von der Terror-Organisation Antifa angegriffen. Betroffen ist vor allem die AfD. Bisher gab es glücklicherweise noch keine Toten. Doch es steht zu befürchten, dass sich das ändern könnte.

Denn seit dem Mord an dem christlich-konservativen US-Politiker Charley Kirk hat sich die Qualität der linken Hetze gegen Nicht-Linke noch einmal verändert. Bis in die so genannte „politische Mitte“ hinein, und selbst in den vom Staat mit Zwangsgeldern ernährten öffentlich-rechtlichen Medien, wurde die Bluttat gegen Kirk ganz offen gerechtfertigt. Der Tenor war: „Einen Rechten hat nun sein verdientes Schicksal ereilt“.

Die zweifellos gewollte Folge ist eine weitere Eskalation der Gewalt gegen rechts auch in Deutschland. Der Anschlag gegen Thurn und Taxis war ist ein erneuter Höhepunkt. Es ist ein Skandal, dass die Bundesregierung, dass der Bundeskanzler und der Bundesinnenminister zu diesen Verbrechen schweigen und diese nicht öffentlich klar verurteilen.

Greift der Staat hier jetzt nicht entschieden ein, und dazu gehört ein Antifa-Verbot, wird Deutschland dem Bürgerkrieg entgegentreiben.

Karl M. Richter

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