An Widerwärtigkeit nicht zu überbieten

Das anständige Amerika ist in tiefer Trauer um den Patrioten Charlie Kirk. Die Würde dieser Trauer ist beeindruckend. J.D. Vance und seine Frau begleiteten die Witwe, als der Tote in seine Heimatstadt überführt wurde. Der Vizepräsident geleitete den Sarg zum Flugzeug. Millionen Amerikaner – und nicht nur Amerikaner – waren in Tränen, als Erika Kirk, Mutter von zwei kleinen Kindern, in einer Fernsehansprache mit festen Worten das konservative und patriotische Erbe ihres Mannes beschwor. Der Täter ist wohl gefasst. Wir können sicher sein, dass er seiner gerechten Strafe zugeführt werden wird.

Präsident Trump macht für den Mord an Charlie Kirk zu Recht die Hetze der Linken verantwortlich. Den hasserfüllten Worten von Vielen ist die Tat eines offensichtlich radikalisierten Einzelnen gefolgt. Der politische Mord ist in den USA nicht unbekannt. Doch viele Kommentatoren sehen in der Hinrichtung Kirks einen Dammbruch, dessen Folgen noch nicht absehbar sind.

Die Reaktionen von Linken in Europa und in Deutschland sind zum Teil an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten. Und dies betrifft nicht nur anonyme Stimmen im Netz, die sich über das Attentat und seine tödlichen Folgen freuen. Die Präsidentin des Europäischen Parlamentes, die Malteserin Roberta Metsola, verweigerte Kirk eine Schweigeminute während einer Sitzung. Auch dies ist Ausdruck der Verachtung gegen Andersdenkende.

Doch das Maß an Niedertracht fand seinen vorläufigen Höhepunkt in der Berichterstattung der deutschen Zwangsmedien, vor allem im ZDF. Im Heute-Journal hetzte die Journalistin Dunja Hayali mit scheußlichen Worten gegen den Toten. Der Korrespondent desselben Senders in den USA, Elmar Theveßen, blieb nicht weit dahinter zurück. Er scheute sich nicht, Kirk in lügenhafter Weise Aussagen zu unterstellen, die dieser nie getan hatte.

Die US-Regierung reagiert unterdessen sehr hart gegen Beleidigungen und Verleumdungen gegen Charlie Kirk. Der Präsident wies das Außenministerium an, weltweit nach Hetze gegen den Ermordeten zu fahnden und Sanktionen zu prüfen. Ein Meldeportal wurde eingerichtet. Ausländer, die sich in den USA aufhalten, und die sich an der Lügenhetze gegen Kirk beteiligen, sollen unverzüglich ausgewiesen werden. Man kann nur hoffen, dass dabei auch an den erwähnten ZDF-Journalisten gedacht wird.

Folgen für ZDF und Co. wird es in Deutschland kaum geben. Die klammheimliche Freude über den gewaltsamen Tod des konservativen Kirk dürfte die Masse der linken Journaille in Sendern und Zeitungen vereinen. Auch hier wurden Grenzen überschritten, hinter die nicht mehr zurückgegangen werden kann. Noch hat es keine Attentate gegen AfD-Politiker gegeben. Doch Beobachter befürchten, dass der immer stärker werdenden, auch aus dem Kartell der Altparteien heraus betriebenen Hetze gegen die Partei bald Taten folgen könnten. Wir alle hoffen, dass das nicht so sein wird.

Die Redaktion

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