Nachdem der Erfinder und Unternehmer Jovan H. Pulitzer am Silvestertag den Verdacht geäußert hatte, daß im US-Bundesstaat Georgia Briefwahlzettel, die er forensisch untersuchen sollte, abtransportiert und geschreddert würden, ist es dem IT-Experten und „Overstock“-Gründer Patrick Byrne und einigen seiner Leute gelungen, in ein Lagerhaus in Fulton County einzudringen, in dem zehntausende von gefälschten Wahlzetteln gelagert waren. Byrne und sein Team machten etliche Fotos und nahmen einige der falschen Wahlzettel zum Zweck Untersuchung mit (siehe Anhang).
Inzwischen wurden die Wahlzettel – offenbar auf Anweisung des Gouverneurs und des Staatssekretärs von Georgia – von LKWs abtransportiert und gründlichst geschreddert. Byrne will diese Aktion heimlich gefilmt haben, hat das Video aber bisher wegen der hohen Datenmenge noch nicht veröffentlicht. (Joe Hoft, WE CAUGHT THEM: Pallets of Fake Ballots in Georgia’s Fulton County Were Identified, Filmed and Sampled Before Moving Trucks Picked Them Up and Shredded Them, The Gateway Pundit, 1. Januar 2021; /; siehe auch @PatrickByrne, 1. Januar 2021)
Präsident Donald Trump hat heute auf seinem „Twitter Account“ sowohl die Präsidentschaftswahl wie die Senatswahlen 2020 im Bundesstaat Georgia als „both illegal and invalid“ („sowohl illegal wie auch ungültig“) bezeichnet. (@realDonaldTrump, 2. Januar 2021)
Patrick Byrne hat auf seinem „Twitter Account“ auch ein sehr interessantes Interview mit einem mittlerweile pensionierten hohen CIA-Beamten vom 19. Dezember 2020 eingestellt. Es handelt sich dabei um Bradley Johnson, der sich als „CIA Chief of Station (Ret.)“ und Mitglied der Vereinigung „Americans for Intelligence Reform“ bezeichnet. Johnson steht der CIA wegen der zunehmenden Politisierung seit den Tagen von John Brennan sehr kritisch gegenüber.
Bradley Johnson gibt die bisher überzeugendste Darstellung der Hintergründe der Ereignisse vom 3./4. November 2020, die den Vorteil hat, auch mit Äußerungen von General Michael Flynn und dem Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses Dan Scavino übereinzustimmen (Flynn hatte auf die Rolle befreundeter Nachrichtendienste und Scavino auf die Bedeutung der „Space Force“ hingewiesen). Die Dominion-Maschinen waren am Wahltag in allen sechs „Swing States“ entgegen den gesetzlichen Regelungen mit dem Internet verbunden, die gesammelten Daten wurden an einen Server in Frankfurt a.M. übertragen und von dort an die amerikanische Botschaft in Rom weitergeleitet. Die Operation wurde dort von einem amerikanischen Spezialisten, dessen Name bislang unbekannt ist geleitet, der von Angehörigen des MI6, des CIA und Leuten des italienischen Rüstungskonzerns Leonardo S.p.A. unterstützt wurde. Nachdem sich dieses Team einen Überblick über die eingehenden Rohdaten verschafft hatte, erging der Befehl, die Auszählung in den „Swing States“ zu unterbrechen, da der Vorsprung von Trump für die ursprünglich geplanten Algorithmen zu groß war. Trump hatte tatsächlich einen „Erdrutschsieg“ eingefahren. Das Fälscherteam benötigte Zeit für eine Analyse und die Berechnung neuer Algorithmen. Die neuen Daten wurden dann verschlüsselt und über einen militärischen Satelliten der Leonardo S.p.A. an die Dominion-Maschinen in den sechs „Swing States“ übertragen. Der plötzliche steile Anstieg der Stimmen für Joe Biden in den frühen Morgenstunden des 4. November ist genau auf die Übertragung der Daten des Leonardo-Satelliten zurückzuführen.
Die meisten Informationen über diese Operation kommen aus Italien, inzwischen gibt es aber auch Berichte aus Großbritannien und Kanada.
Kurz nach dem 4. November haben laut Johnson zwei verdächtige Personen Rom verlassen, die offenbar von der italienischen Regierung überwacht wurden, die mittlerweile auch Fotos dieser Personen veröffentlicht hat. Es soll sich dabei um zwei MI6-Agenten handeln, die an der Manipulation der Daten der US-Wahlen führend beteiligt waren. Johnson bezeichnet die beiden MI6-Agenten wegen der veröffentlichten Fotos als „walking dead“, da es bei derartigen Operationen mittlerweile üblich sei, Personen, die zu viel wüßten, kurzerhand zu liquidieren.
Inwieweit Trump und die militärischen Geheimdienste über diese Geschichte informiert sind, weiß Johnson nicht, er empfiehlt aber, auf den italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte Druck auszuüben, da dieser wieder einmal in einer Regierungskrise steckt und keinen Ärger mit dem Weißen Haus gebrauchen kann. (Brad Johnson: Rome, Satellites, Servers: an Update, 19. Dezember 2020)