US-Wahl Zwischenbericht 07.01.2021 von Walter Post

Während der dramatischen Geschehnisse in Washington am gestrigen Mittwoch, dem 6. Januar 2021, mit dem angeblichen Sturm auf das Capitol und der Auszählung der Wahlmännerstimmen fand ganz am Rande ein Ereignis statt, dessen Auswirkungen im Augenblick noch nicht abzusehen sind.

Eine Amerikanerin aus Georgia names Maria Zack, Vorsitzende von „Nations in Action“, gab Debbie Georgatos von „americacanwetalk“ ein 30-minütiges Interview, in dem sie von den Ergebnissen ihrer Nachforschungen in Italien berichtete [Maria Zack | ACWT Interview 1.6.21;]. In den italienischen Medien erscheinen schon seit Wochen Berichte über eine internationale Verschwörung, die den Ereignissen um die US-Wahlen am 3. November 2020 zugrunde lag. Danach sollen die Daten der Dominion-Wahlmaschinen am 3./4. November aus 17 (!) US-Bundesstaaten über Barcelona an einen Server in Frankfurt a.M. geschickt worden sein. Von da gelangten sie über einen Militärsatelliten des italienischen Rüstungskonzerns Leonardo SpA an die amerikanische Botschaft in Rom, wo die Daten von IT-Experten der CIA, des MI6 und von Leonardo ausgewertet und neue Algorithmen für die Wahlfälschung ausgearbeitet wurden. Diese wurden dann über den Leonardo-Satelliten wieder nach Frankfurt und von dort an die Dominion-Maschinen in den USA übertragen. Die Idee für diese fantastisch anmutende Verschwörung soll auf den ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama und den ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi zurückgehen, der gegenwärtige Ministerpräsident Giuseppe Conte und General Claudio Graziano, Vorsitzender des Militärausschusses der Europäischen Union und Vorstandsmitglied bei Leonardo, sollen ebenfalls in diese Affäre verwickelt sein.

Gestern erhielt nun Maria Zack aus Rom die eidesstattliche Versicherung eines führenden IT-Experten namens Arturo D’elio von Leonardo SpA, in der dieser seine Mitarbeit an der Manipulation der Daten und die Übertragung an den Militärsatelliten schildert. Diese Eidesstattliche Versicherung entstand im Rahmen eines Gerichtsverfahrens in Neapel, in dem D’elio wegen Datenmanipulation an Computern der Leonardo SpA angeklagt ist, die zu 30,2 Prozent dem italienischen Staat gehört. Diese eidesstattliche Versicherung will Maria Zack am Nachmittag des 6. Januar an mehrere Kongressabgeordnete und den Stabschef von Präsident Donald Trump übergeben haben.

Seit gestern ist auf amerikanischen Internetseiten folgende Meldung in Umlauf (das englische Original sowie ein Foto der eidesstattlichen Versicherung im Anhang):

Paukenschlag: IT-Experte und Mitarbeiter eines globalen Rüstungskonzerns sagt vor einem italienischen Gericht aus, daß er und andere Personen Maschinen manipuliert haben, um in der US-Wahl Stimmen an Biden zu verschieben.

Ein leitender Angestellter einer der größten Rüstungskonzerne der Welt, der Leonardo SpA, hat Alarm geschlagen und eine schockierende eidesstattliche Aussage gemacht, in der er seine Rolle in einer ausgeklügelten kriminellen Handlung während der US-Wahlen detailliert beschreibt. Arturo D’elio legte den Plan dar, mit dem Computersysteme und Militärsatelliten der Leonardo SpA, Pescara, Italien, zur Anwendung gebracht wurden. Jüngste Berichte über ein „Hacken“ bei Leonardo erscheinen nun als orchestrierte Maßnahme, um den Rückschlag für den Konzern, der zum Teil der italienischen Regierung gehört, abzumildern. Eine Pressemitteilung von „Nations In Action“ gibt Einzelheiten wieder: „Nations In Action“, eine Organisation für Regierungstransparenz, arbeitet mit dem „Institute for Good Governance“ zusammen, um die Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen gründlich zu untersuchen und zu erforschen, die den lange erwarteten Beweis erbracht haben, daß ein lupenreiner Staatsstreich gegen Amerika unternommen wurde, der mit außergewöhnlichen Mitteln und auf globaler Ebene ausgeführt wurde.

Amerikaner und ihre gewählten Vertreter haben nun den Beweis, daß die Wahl tatsächlich gestohlen wurde. Dies gibt jedem Bundesstaat das Instrument in die Hand, entweder sofort ihre Wahlmänner zurückzuziehen oder sich mit Strafverfahren konfrontiert zu sehen, und alle Bundesbehörden anzuweisen, alle internen Kommunikationen, alle Geräte und alle Dokumente der US-Botschaft in Rom zu beschlagnahmen. „Begehen sie keinen Fehler, dies ist ein Staatsstreich, den wir im Namen der Gerechtigkeit und freier und fairer Wahlen aufhalten werden“, erklärte Maria Strollo Zack, Vorsitzende von „Nations in Action“.

Das „Institute for Good Governance“ gab folgende Erklärung ab: „Unsere Aufgabe ist es, die volle Wahrheit zu enthüllen, die Täter dieses schrecklichen Verbrechens zu entlarven, und sicherzustellen, daß jede beteiligte Person, ungeachtet ihrer Stellung, mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft wird. ‚Nations In Action‘ und das ‚Institute for Good Governance‘ erheben an unsere gewählten Vertreter folgende Forderungen:

Absetzung von Beamten des State Departments, beginnend mit dem Stab in Rom einschließlich Stefan Serafini;

sofortige Kündigung aller Verträge mit Leonardo SpA und Beschlagnahmung ihrer Konten;

alle Mitglieder des Kongreß müssen sich gegen ausländische und einheimische Einmischung aussprechen oder mit Abberufung und des Verdachts auf Komplizenschaft rechnen;

Verhängung schwerster Strafen für Beteiligte mit Mitwisserschaft, oder für Beteiligte, die sich weigern, die Untersuchung zu unterstützen.“

Maria Strollo Zack, Gründerin von „Nations In Action“, fügte hinzu, „die Bundesstaaten müssen alle illegalen Aktivitäten bei den Wahlen strafrechtlich verfolgen und sofort gesetzliche Gegenmaßnahmen einleiten. Für eine kriminelle Einmischung in die amerikanischen Wahlen kann es keinerlei Toleranz geben. Der Präsident muß dieser internationalen Verschwörung mit raschem Handeln entgegentreten, und er muß die volle Unterstützung aller gewählten Vertreter genießen, um die Integrität der Wahlen und die Prosperität unserer großen Nation zu schützen.“

Der Text der Eidesstattlichen Erklärung lautet:

Ich, Professor Alfio D’Urso, Rechtsanwalt, wohnhaft Via Vittorio Emanuele,Catania, 95131, lege hiermit die folgende eidesstattliche Erklärung über Handlungen, wie sie mir in mehreren Treffen von einem hochrangigen Sicherheitsbeamten der Armee mitgeteilt wurden, vor: Arturo D’Elia, ehemals Chef der IT-Abteilung von Leonardo SpA, wurde vom Staatsanwalt von Neapel der Manipulation von Daten bzw. Technologie und der Implantierung von Viren in die Hauptcomputer der Leonardo SpA im Dezember 2020 angeklagt. D’Elia hat vor dem Vorsitzenden Richter in Neapel zu Protokoll gegeben und beschworen, daß er unter Anleitung und Anweisung von amerikanischen Personen, die für die US-Botschaft in Rom arbeiten, während der US-Wahlen vom 3. November 2020 die Operation durchführte, Daten, die einen erheblichen Vorsprung für Donald Trump dokumentierten, auf Joe Biden übertragen hat, und zwar in jenen Staaten, in denen Joe Biden am verlieren war. Der Angeklagte erklärt, daß er im Zweigwerk Pescara der Leonardo SpA gearbeitet und Verschlüsselungstechniken aus dem Bereich der militärischen „Cyber Warfare“ verwendet hat, um „umgewidmete Stimmen“ über einen Militärsatelliten von Leonardo nach Frankfurt a.M in Deutschland zu übermitteln. Der Angeklagte schwört, daß es aufgrund der „Umwidmung“ der Daten in einigen Fällen mehr abgegebene Stimmen als registrierte Wähler gab.

Der Angeklagte hat erklärt daß er bereit sei, gegen alle Personen und Gruppen auszusagen, die an der „Umwidmung“ von Stimmen von Donald Trump zu Joe Biden beteiligt waren, wenn er im Gegenzug vollständigen Schutz für sich und seine Familie erhält. Der Angeklagte erklärt, daß er an einem geheimen Ort Kopien der originalen Daten und der auf Anweisung verschobenen Daten aufbewahrt, um in dieser Sache vor Gericht Beweise vorlegen zu können.

Ich erkläre hiermit und beschwöre, daß die oben geschilderten Tatsachen in meiner Gegenwart dargelegt wurden. 6. Januar 2021, Rom, Italien. Eidesstattliche Erklärung.

Welche Auswirkungen diese eidesstattliche Versicherung und die verschiedenen laufenden Verfahren in Italien haben werden, ist im Augenblick noch überhaupt nicht abzuschätzen. Eine eidesstattliche Versicherung vor dem Gericht eines NATO-Verbündeten wegen einer Verschwörung gegen das Wahlsystem der USA ist alles andere als eine Kleinigkeit, vor allem dann nicht, wenn es, wie Maria Zack versichert, noch sehr viel mehr Beweismaterial geben soll.

In den Morgenstunden des 7. Januar 2021, um 3.40 Uhr EST, hat Vizepräsident Mike Pence das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen 2020 zertifiziert. Die Zertifizierung eines gefälschten Wahlergebnisses stellt nach amerikanischem Recht eine Straftat dar.

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