„Die vier Reiter der Apokalypse“

Der derzeit wohl profilierteste Kopf des kritischen Amerika auf konservativer Seite, Douglas Mcgregor, analysiert in einer Rede beim Ron-Paul-Institute am 2.9.2023 in Dulles, Virginia, kurz und prägnant die Situation der USA und konstatiert, dass das Land kein materielles, sondern ein moralisches Problem hat, nämlich die Zerstörung seiner traditionellen Werte. Der Weg des Landes weist steil nach unten. Fast alles, was der Oberst a.D. sagt, kann auf den kollektiven Westen übertragen werden. Auch das Bild der „Vier Reiter der Apokalypse“, das Mcgregor folgendermaßen umreißt: 

„Und Sie müssen verstehen, dass diese vier Reiter, die ich beschreiben werde, nicht mehr mit roher Gewalt durch das Land rennen. Nein, sie sitzen auf dem Capitol Hill. Sie sitzen im Justizministerium. Sie sitzen im Weißen Haus. Die Pferde werden im Potomac getränkt, weil sie glauben, dass sie gewonnen haben. Es gibt keinen Grund mehr, durch das ganze Land zu reiten. Wofür stehen also diese vier Reiter? Sie stehen für Atheismus, Nihilismus, Marxismus und Globalismus.“

Hier können Sie die Rede anhören, hier lesen Sie die Übertragung des Gesagten ins Deutsche (PDF). 

Es lohnt sich! 

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