WHO – Nukleus der Weltdiktatur

Absicht der Globalisten ist, es die weitgehend privat durch NGOs (u.a. Bill Gates) finanzierte „Weltgesundheitsorganisation“ (WHO) zum Kern einer künftigen Weltdiktatur zu machen. Dazu sollen Hoheitsrechte der Mitgliedsstaaten unter Umgehung der nationalen demokratischen Mechanismen an die Organisation übertragen werden – möglichst ohne öffentliche Diskussion. Durchgesetzt werden soll die Diktatur der WHO dann durch die Schreckgespenster Krieg, Krankheit, Klima. In Berlin wird derzeit eine Art WHO-Geheimdienstzentrale eingerichtet. Die USA verlassen die WHO übrigens zum Juni 2026. 

Lesen Sie dazu folgend einen Bericht des Fernsehsenders „Auf 1“, der am 30.6.2025 ausgestrahlt wurde. Sie können ihn sich hier auch in Bild und Ton anschauen. 

„WHO-Gesundheitsvorschriften auf der Zielgeraden: Zeit für Einspruch läuft ab“

 Quelle: TV-Sender Auf 1 am 20.6.2025

Sprecher Auf1:

Der Countdown zur globalen Neuausrichtung der Gesundheitspolitik läuft. Doch die meisten Bürger wissen nicht einmal, was auf dem Spiel steht. Nur noch bis 19. Juli haben die Mitgliedsländer der WHO Zeit, der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen. Andernfalls treten die Regeln in Kraft. Kritiker sprechen von einer WHO-Diktatur und verweisen auf weitreichende Eingriffe wie etwa eine neue Kategorie namens Pandemienotstand, ein zentrales Überwachungsgremium für alle Mitgliedsstaaten, die Pflicht zur Einrichtung nationaler Kontrollbehörden und die Weitergabe sensibler Genom und Mikrobiom Daten. Doch lässt sich das Ganze überhaupt noch stoppen? Die Zeit läuft und wir berichten heute, was jetzt noch möglich ist. Hier bei den Nachrichten bei Auf1. Die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften wurden nicht etwa in einem offenen Dialog mit den Mitgliedstaaten beschlossen, sondern hinter verschlossenen Türen auf der WHO-Jahrestagung in Genf. Und das bereits im vergangenen Jahr. Doch viele Menschen erfuhren erst im Nachhinein, was da genau passiert war. Denn gefragt wurden die 194 Mitgliedsländer offenbar nicht. Das kritisiert auch der FPÖ Europaabgeordnete Gerald Hauser deutlich. (00:01:17)

Gerald Hauser (FPÖ):

Das war erst einmal eine Nacht und Nebelaktion ohne formale Abstimmung. Es ist sowieso eine Farce. Üblicherweise muss man die Zahl der anwesenden Staaten festhalten. Man muss eine konkrete Frage stellen. Dann muss man schauen: welche Staaten sind dafür? Welche Staaten sind dagegen? Welche Staaten enthalten sich? Und das wird zusammengezählt. Das ist bei jedem kleinen Verein so. Nur bei der Weltgesundheitsorganisation ist es nicht so. Da wird einfach drübergefahren. Da gibt es eine sogenannte Konsensabstimmung. Und die Änderungen dieser internationalen Gesundheitsvorschriften, die weitreichend sind, wurden in dem sogenannten Konsensverfahren beschlossen. (00:02:01)

Sprecher Auf1:

Zwar besteht aktuell noch die Möglichkeit, den Änderungen offiziell zu widersprechen, doch der Mechanismus begünstigt das genaue Gegenteil. Es genügt bereits, wenn mindestens 60 Länder schweigen. Dann treten die neuen Regeln automatisch in Kraft. Nur jene Staaten, die sich ausdrücklich widersetzen, werden davon ausgenommen. Die Folge: Eine Mehrheitsentscheidung durch Passivität mit möglichen globalen Konsequenzen. Auch das kritisiert Hauser scharf. (00:02:29)

Gerald Hauser (FPÖ):

Und dann bedeutet es, dass zukünftig die Weltgesundheitsorganisation, wenn sie einen Notfall, eine Notlage ausruft, wir verpflichtet sind, den Anweisungen der Weltgesundheitsorganisation zu folgen. Das heißt, wir haben unsere nationalstaatliche Kompetenz an eine supranationale Institution abgegeben, die demokratisch nicht ansatzweise legitimiert ist. (00:02:55)

Sprecher Auf1:

Am vergangenen Samstag versammelten sich trotz hochsommerlicher Temperaturen mehrere 100 Menschen auf dem Alexanderplatz im Zentrum Berlins. Schauplatz war der Brunnen der Völkerfreundschaft in der Nähe des bekannten Fernsehturms. Zwar war die Teilnehmerzahl überschaubar, doch die Botschaften auf den Transparenten umso deutlicher. „Nein zur WHO Diktatur“, „Stopp Zensur“ und „Keine Gen-Forschung“. Diese Slogans prägten das Bild der Kundgebung. In ihren Reden warnten unter anderem Medizinrechtlerin Beate Pfeil und der bekannte Corona-Kritiker Dr. Walter Weber vor den Folgen der WHO. Im Anschluss an die Kundgebung zogen viele Teilnehmer noch in einer Demonstration durch die Berliner Innenstadt, als Zeichen, dass ihr Protest nicht an der Bühne endet. In Berlin entsteht seit 2021 ein internationaler Knotenpunkt zur Pandemievorsorge, betrieben von der Weltgesundheitsorganisation. Der sogenannte WHO soll künftige Pandemien und Epidemien erforschen und verhindern, so die offizielle Darstellung. Ab kommenden Monat wird die Zusammenarbeit mit der Charité deutlich intensiviert. Jener Berliner Universitätsklinik, an der unter anderem Christian Drosten tätig ist. Was dort genau geschieht, ist der Öffentlichkeit bislang kaum bekannt. Der Arzt und Gründer der Organisation Ärzte für Aufklärung, Walter Weber, zeigt sich besorgt und schließt nicht aus, dass dort möglicherweise auch Geno-Function-Forschung, also die Manipulation von Viren, betrieben wird. Beweise dafür habe er nicht. Doch allein die Intransparenz sei alarmierend, so Weber im Gespräch. (00:04:39)

Dr. Walter Weber:

Hier wird mehr eine Pandemie vorbereitet als als vermieden. Also für mich ist das für den Fall einer Pandemie, kann ein Land besser gesteuert werden als aus Genf? Wir hören. Also, ich sagte ja, ganz viele Vokabeln, die wir erst nachschlagen müssen. Eine davon ist „Collaborative Surveillance“, das heißt gemeinsame Überwachung. Was heißt das? Es wird aber nicht definiert, was das ist. Und ich habe so den Eindruck, es wird vor allem beobachtet, welche Empfehlungen, welche für Viren uns gefährlich werden könnten. Inwieweit das in Zusammenhang mit der Funktion Forschung ist, das weiß ich nicht. (00:05:33)

Sprecher Auf1:

Wie realistisch ist es, dass die umstrittenen Pläne der Weltgesundheitsorganisation noch gestoppt werden können? Kritiker zeigen sich zunehmend pessimistisch. Im vergangenen Jahr meldeten gerade einmal elf Staaten offiziell Bedenken an und kündigten ihren Widerspruch. Darunter auch die Schweiz, die ihre Position inzwischen jedoch komplett geändert hat. Heute unterstützt sie die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften ausdrücklich. Und das Zeitfenster für einen Einspruch anderer Länder schließt sich mehr über die geplanten Regelungen, aber auch über den drohenden Wo Pandemie Vertrag. Erfahren Sie im heutigen Interview des Tages etwas später in diesen Nachrichten. Die WHO arbeitet mit Hochdruck an der Abschaffung der letzten Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten und will damit auch sie zum Spielball der Pharmaindustrie machen. Nur wenn sich der Widerstand mit derselben Kraft entgegenstellt, ist ein Ausweg daraus möglich. Doch das gelingt uns nur dank Ihrer Unterstützung. Wer sich dem weltweiten Kampf gegen die WHO anschließen möchte, kann etwa durch einen Einkauf unter https://www.auf1.shop/. unsere Aufklärungsarbeit ermöglichen. (00:06:42)

 

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