Von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof
Will die „Generation Ü 30“ vor allem die Welt retten oder sorgt sie sich zuerst um die Zukunft ihrer jungen Familien und ihrer Kinder?
Arbeitet sie vor allem für eine Welt, wie sie sein sollte oder arbeitet sie zuerst für ein Deutschland, wie sie es für sich und ihre Kinder haben wollen? Wollen junge Deutsche vor allem die Diktaturen in Myanmar und Weißrussland stürzen und die Menschenrechte in China und Saudi-Arabien durchsetzen und ihren 0,2%-Anteil am CO2-Ausstoß der Welt vermeiden? Oder wollen sie primär das deutsche Volksvermögen und Sozialsystem für ihre Kinder erhalten, die Rechts- und Kulturhoheit im eigenen Land bewahren und das Selbstbestimmungsrecht im eigenen Staat behaupten?
Wenn Sie meine Analyse und meine Gedanken dazu interessieren, lesen Sie bitte diese Beiträge (PDF):