Dass das spektakuläre Verhör einer 16-jährigen Schülerin durch Polizei an einer Schule im Mecklenburg-Vorpommerschen Ribnitz-Damgarten wegen politischer Unbotmäßigkeit als Teil der massiven Repressions- und Einschüchterungskampagnen des Altparteienkartells gegen AfD-Sympathisanten einzuordnen ist, steht außer Frage.
Insofern folgt die Aktion der Konzeption der linksextremen Bundesinnenministerin Faeser, die rechtsdemokratische Opposition gegen die rot-grüne ökosozialistische Ideologie auszuschalten.
Dass es jetzt auch Kinder trifft, ist natürlich empörend, überrascht allerdings nicht, wer den menschenverachtenden Charakter dieser Politik verstanden hat.
Wenigstens müsste es für jeden klar sein, der das Faesersche „Demokratiefördergesetz“ zur Kenntnis genommen hat, das in Wahrheit ein Demokratie-Abschaffungsgesetz ist. Maßgebliche Staatsrechtler sehen dieses Gesetz als klar verfassungswidrig an, jüngst hat dies auch der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages getan.
Die besondere Perfidie des Rollkommandos von Ribnitz-Damgarten zeigt sich auch im Verhalten des Leiters der betreffenden Schule, dem es offenbar eine innere Befriedigung bereitet hat, eine Schutzbefohlene bei den Behörden zu denunzieren, weil sie eine andere politische Meinung hat, als er selbst.
Derlei furchtbare Pädagogen haben wir bereits während der Corona-Plandemie erlebt, als es gewissen Schulleitern und Lehrern vermutlich Freude bereitet hat, Schulkinder zu quälen und andererseits solche Pädagogen verfolgt und beseitigt wurden, die ihre Kinder gegen die verfassungsfeindlichen und gesundheitsschädlichen Maßnahmen in Schutz nehmen wollten.
An welche dunklen Zeiten unserer Geschichte dies alles erinnert, müssen wir nicht noch einmal betonen.
Es steht leider kaum zu hoffen, dass unter den gegenwärtig herrschenden rechtsstaatswidrigen Zuständen in Deutschland gegenüber dem furchtbaren Pädagogen und den willfährigen Behördenvertretern juristische Gerechtigkeit geübt und dem Opfer Genugtuung angesichts dieser staatlichen Willkür geschehen wird.
Karl M. Richter