An einem Gymnasium im Mecklenburg-Vorpommerschen Ribnitz-Damgarten wurde nach Denunziation durch den Schulleiter ein 16-jähriges Mädchen durch Polizei aus dem Unterricht geschleppt und verhört. Es soll sich nach Angaben der Behörden hier um eine „Gefährderansprache“ gehandelt haben, die normalerweise bei Gefahr der Begehung schwerer Straftaten durchgeführt wird. Eine Straftat wurde der Schülerin aber nicht vorgeworfen, sondern ihre Meinungsäußerung im Internet zugunsten der demokratischen Oppositionspartei AfD. Die Beamten sollen dem Mädchen zudem ihren „Nationalstolz“ vorgehalten haben, den sie durch ihre ebenfalls im Netz getätigte Aussage, Deutschland sei nicht nur ein Ort, sondern ihre Heimat, ausgedrückt habe.
Dieses ungeheuerliche und ganz offenbar rechtswidrige, wenn nicht kriminelle Vorgehen der Staatsgewalt passt in die derzeitige verfassungsfeindliche Politik der Bundesregierung, welche die Kriminalisierung und Unterdrückung von Andersdenkenden betreibt, vorangebracht durch die linksextreme Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Der Vorfall in Ribnitz-Damgarten weist ganz offensichtlich auch auf die Wiedererrichtung einer politischen Polizei hin, wie das Verhalten der dort handelnden Beamten nahelegt.
Lesen Sie hier das Interview mit dem jugendlichen Opfer der staatlichen Willkür und seinen Eltern aus der „Jungen Freiheit“ (PDF).