Gender und Drogen: das Ziel sind die Kinder

Seit vergangenen Freitag ist es in Deutschland bei Strafe verboten, schlichte Tatsachen festzustellen, wie z.B., dass es nur zwei menschliche Geschlechter gibt, nämlich Mann und Frau. Dies im Zusammenhang mit der Verabschiedung des so genannten „Selbstbestimmungsgesetzes“ durch den Deutschen Bundestag.

Die Systempolitik und die ihr hörigen Medien bejubeln diesen angeblichen demokratischen und humanen „Fortschritt“. In Wahrheit handelt es sich jedoch um einen weiteren Markstein in der Umwandlung der Bundesrepublik in eine sozialistische Volksdemokratie à la DDR.

Denn es geht im Kern natürlich nicht um die Abschaffung einer angeblichen Diskriminierung einer verschwindend kleinen Minderheit von „Transsexuellen“. In Wahrheit stehen im Fadenkreuz dieser durch und durch repressiven Politik unsere Kinder und Jugendlichen.

Mit dem neuen Gesetz wird es erlaubt sein, dass bereits bei Kindern und Jugendlichen „Geschlechtsumwandlungen“ in Form brutaler Eingriffe durchgeführt werden dürfen; ab einem bestimmten Alter können Jugendliche dies sogar gegen den Willen ihrer Eltern vor Gericht durchsetzen. Darüber hinaus werden die Kleinsten bereits in Krippen, Kindergärten und Schulen der staatlichen Sexualindoktrination unterworfen, wo ihre natürliche Geschlechtsidentität verwirrt und ihre Persönlichkeitsentwicklung schwer gestört wird.

Bereits die neomarxistischen „68-er“ betrieben die „sexuelle Befreiung“, hinter der sich nichts anderes als pädophile Perversionen verbargen. So durchzieht bekanntlich die Forderung nach Straffreistellung von Kindesmissbrauch die Geschichte der Partei „Die Grünen“ wie ein roter Faden.

Nicht anders verhält es sich mit der Freigabe von Drogen, aktuell seit Quartalsbeginn im Falle von Cannabis, einer schwer gesundheitsschädlichen Pflanze. Die Absurdität dieser Maßnahme zeigt sich insbesondere darin, dass der anscheinend  verwirrte Bundesgesundheitsminister die jüngste Drogenfreigabe einerseits lautstark bejubelt, andererseits durch seine Behörde vor dem Genuss warnen lässt. Heuchlerisch maßt in diesem Zusammenhang die bekundete Absicht an, Kinder- und Jugendliche vor dem passiven und aktiven Konsum von Cannabis schützen zu wollen. Trotz Verbot sieht man bereits jetzt Kiffer in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Spielplätzen und sonstigen Orten, wo sich Kinder und Jugendliche aufhalten, ihrem gesundheitsschädlichen Hobby nachgehen. Auf ein Einschreiten der Behörden wartet man vergeblich. Angeblich aus Personalmangel und wegen fehlender Rechtsvorschriften.

Doch seit Jahr und Tag werden in öffentlichen Anlagen und selbst auf Schulgrundstücken harte Drogen gehandelt und konsumiert. Ob dort Kinder gefährdet werden, schert die Systempolitik nicht. Jedenfalls wird nichts oder wenig unternommen, wenn zum Beispiel an Grundschulen deutscher Städte Heroinspritzen gefunden werden.

Das erste Ziel linker Ideologen waren und sind unsere Kinder. Die Zerstörung der traditionellen Familie und das möglichst frühe „Herausbrechen“ der Kleinen mit der einhergehenden Indoktrination im Bildungssystem sind die Vehikel. Es tut bitter Not, unsere Eltern hierüber aufzuklären und sie dazu zu bringen, sich zu organisieren und Widerstand gegen den linkspolitischen Kindesmissbrauch zu leisten.

Erinnert sei an dieser Stelle daran, dass das Grundgesetz den Eltern das natürliche Erziehungsrecht garantiert. Auch an Schulen darf den Kindern nichts gegen den Willen der Eltern aufgezwungen werden. Dies gilt insbesondere für den Sexualkundeunterricht. Wir haben bereits an dieser Stelle auf Informationsmaterial zu diesem Thema hingewiesen. Es sei hier noch einmal vor allem Eltern zur Lektüre und Beachtung empfohlen.

Karl M. Richter

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