Signal aus Sonneberg

von Redaktion

Der Sieg des AfD-Kandidaten Robert Sesselmann bei der Landratswahl im Thüringischen Sonneberg hat bei den Etablierten Panik verursacht und zu geradezu hysterischen Reaktionen geführt. Das dortige Parteienkartell versucht nun, jenseits von Demokratie und Rechtsstaat, die Ernennung des Wahlsiegers doch noch zu verhindern.

Doch sogar aus den Reihen des Mainstreams wird vor diesem Schritt gewarnt. Dadurch würde, so die Stimmen, die Unzufriedenheit unter den Bürgern nur geschürt und die AfD weiter gestärkt werden.

Tatsächlich befindet sich die AfD in Mitteldeutschland auf dem Höhenflug. In fast allen östlichen Bundesländern liegt die einzig noch verbliebene patriotische Partei wenigstens auf Platz zwei der Umfragen zu den Landtagswahlen. In Thüringen und Sachsen befindet sie sich sogar an der Spitze.

Dies ist nicht zuletzt dem charismatischen Thüringer Landesvorsitzenden Björn Höcke zu verdanken. Sein Kurs der Fundamentalopposition ohne jegliche Anbiederung an die Altparteien hat Erfolg gezeitigt. Dabei steigert sich der Hass des Mainstreams gegen den 51-jährigen Politiker ins Maßlose. Jüngst wurden seitens der Systempresse und der Behörden sogar falsche Anschuldigungen gegen Höckes minderjährigen Sohn erfunden.

Hasserfüllt zeigt sich auch der Chef des so genannten „Verfassungsschutzes“ in Thüringen, der SPD-Parteimann Stephan Kramer. Der bezeichnete in einem Interview die Bürger, die AfD gewählt haben, in menschenverachtender Weise pauschal als „braunen Bodensatz“. Dort wie bundesweit geriert sich der so genannte „Verfassungsschutz“ als Speerspitze des Parteienkartells gegen Oppositionelle und Andersdenkende. In Thüringen wurde die AfD mit hanebüchenen und an den Haaren herbeigezogenen Begründungen als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft und wie derzeit eine Menge anderer patriotischer Organisationen geheimdienstlicher Verfolgung unterworfen.

Doch der so genannte „Verfassungsschutz“ hat längst den Boden des Grundgesetzes verlassen und ist selbst zu einer Bedrohung für die Freiheitlich Demokratische Grundordnung geworden.

Von Sonneberg ist jedenfalls ein positives Signal für ganz Deutschland ausgegangen. Erstmals wurde ein Politiker der patriotisch-demokratischen Opposition in ein Regierungsamt gewählt. Ob dies zu einem politischen Dammbruch wird, entscheiden vor allen Dingen die Bürger, die bei den kommenden Wahlen den Mut aufbringen müssen, sich ihr Land zurückzuholen.

 

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