Von Netzwerk-Lügnern und Deutschland-Hassern

von Redaktion

Mittlerweile wird immer deutlicher, dass das linksextreme Netzwerk „Correctiv“, das vom Parteienkartell und dem Globalisten Soros finanziert wird, bezüglich des privaten Treffens von Potsdam im November 2023 gelogen hat. Funktionäre des quasi-staatlichen Vereins mussten dies inzwischen öffentlich einräumen.

Als sicher kann auch gelten, dass der so genannte „Verfassungsschutz“ bei der Ausspäh- und Abhöraktion des privaten Treffens maßgeblich beteiligt war. Der Vorwurf steht im Raum, dass der Inlandsgeheimdienst Abhörprotokolle an „Correctiv“ weitergegeben hat.

Die auf die Veröffentlichung der Lügen folgende Hetzkampagne gegen die patriotische Opposition durch eine enthemmte Politeska und die ihr hörigen Medien, einschließlich der Staatsaufmärsche á la „DDR“, dürften also mit geheimdienstlicher Unterstützung bereits lange vor dem Treffen von Potsdam geplant und abgekartet gewesen sein.

Aus diesen Regierungsdemonstrationen heraus wurde wiederholt zur Ermordung von AfD-Mitgliedern und -funktionären aufgerufen, ohne dass dies in irgend einer Weise eine ablehnende Reaktion des Systems hervorgerufen hätte, was man nur als stillschweigende Zustimmung werten kann. Auch Bundespräsident Steinmeier reihte sich in die Phalanx der Schmäher ein, indem er Wähler und Anhänger der AfD in die Nähe von „Ratten“ rückte.

Natürlich haben Hetze und Drohungen das Ziel, ein Verbotsverfahren gegen die verhasste patriotische Oppositionspartei in Gang zu setzen. Außerdem sollen politisch Andersdenkende eingeschüchtert und Gewalt gegen sie provoziert werden. Diese gravierenden Menschenrechtsverletzungen seitens der Machthaber in Deutschland sollten eigentlich dazu geeignet sein, die Vereinten Nationen auf den Plan zu rufen.

Unterdessen hat die AfD in einer Veröffentlichung ihre Haltung zur Remigration klargestellt und die diesbezüglichen Lügen von Politik und Medien zurückgewiesen.

In einer fulminanten Rede im Bundestag brachte AfD-Chefin Alice Weidel die politische Motivation der vereinigten Blockparteien auf den Punkt: „Sie hassen Deutschland!“

One thought on “Von Netzwerk-Lügnern und Deutschland-Hassern

  1. Wer von den Teilnehmern der „Geheimkonferenz“ im November 2023 hatte als Dienstherrn das BfV?
    Die aktivsten Mitglieder in DDR-kritischen Gruppen 1989/90 waren Stasi-Angestellte. Sogar die fleißigen Vorsitzenden der systemkritischen Parteien SDP und Demokratischer Aufbruch waren MfS-Mitarbeiter – „Ibrahim“ Böhme und Wolfgang Schnur.
    Die hektischen MfS-Aktivitäten „False flag“ und „Schwarze Propaganda“ waren Indikatoren für den Pessimismus, der unter den Politruks der DDR damals herrschte, und sie verkürzten das Überleben der DDR.
    Diese Aktivitäten sind der BRD nicht GANZ fremd.
    Vor 30 Jahren wunderte ich mich über die äußerst scharfen, systemkritischen Texte in dem NRW-Mitteilungsblatt der NPD, jeder normale Bürger wäre dafür in den Strafvollzug gekommen – der Autor war ein NPD-Angestellter. In dem NPD-Verbotsverfahren 2003 erhielt der erwähnte Autor keine Aussage-Genehmigung von seinem Dienstherrn, dem BfV.
    Hinweis für besonders Kundige: Es gibt ein Optimum für „false-Flag“-Aktionen, darüber hinaus gilt die Negation des Prinzips von Braun-le Chatelier, und es wird hoch systemdestruktiv.
    Ich fürchte, mit dieser Überlegung ist Herr Haldenwang überfordert – der Minister Mielke war es zu Deutschlands Glück damals auch.

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