Mit der Einladung des polnischen Historikers Prof. Andrzej Nowak zu einem Vortrag im Paul-Löbe-Haus in Berlin hat sich die Bundestagsfraktion der AfD keinen Gefallen getan. In seinem Votrag zum deutsch-polnischen Verhältnis ging es dem Wissenschaftler nämlich vor allem um die Darstellung der Deutschen als Verbrecher und die Verhöhnung der Opfer der Vertreibung.
Die Partei hätte es wissen können, denn Nowak ist als nationalistischer Hardliner bekannt.
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Lesen Sie dazu hier den treffenden Kommentar von Chris Moser auf Haintz.media.